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Verge3D

Virtuelle Kunstausstellung

Museen sind Kulturträger, vermitteln Wissen und bieten die Möglichkeit, sich geschichtlich weiterzubilden. Während Kunstmuseen mit wechselnden Ausstellungen meist eher eine bestimmte Zielgruppe ansprechen, werden Museen für Naturkunde oder Geschichte von einer breiten Masse der Bevölkerung besucht. Hier geht es zur Webseite!

Seit Museen aufgrund der Einschränkungen des öffentlichen Lebens allerdings keine Besucher mehr empfangen durften, mussten sie sich Alternativen überlegen, um ihr Publikum auf andere Art zu erreichen und nutzten die Chance, ihr digitales Angebot durch virtuelle Kunstausstellungen auszubauen. Dabei ermöglichen sie Kunstinteressierten nicht nur ein maximal flexibles Besuchererlebnis.

Mit dem Angebot einer virtuellen Kunstausstellung bieten Museen ihren Besuchern auch einen umfassenderen Überblick über die Vielfalt der Kunstwerke sowie zugehörige Informationen. Durch die Platzierung auf der museumseigenen Webseite kann der Nutzer zudem Informationen zu vergangenen oder kommenden Ausstellungen, aber auch weitere Angebote des Museums einsehen.

Ausschnitt der virtuellen Kunstausstellung

Die Idee der virtuellen Kunstausstellung ist nicht erst seit der Corona-Pandemie populär, schon zuvor erkannten Kunstliebhaber den Mehrwert von Orts- und Zeitunabhängigkeit. Dabei bewegt sich der Besucher beispielsweise mithilfe von Steuerelementen durch einen nicht realen, also virtuellen Ausstellungsraum. Dieser kann in einer Webseite eingebettet sein und so konzipiert sein, dass Besucher alle Gemälde und Skulpturen betrachten können, indem sie sich zu vordefinierten Punkten im Raum bewegen können.

All diese Gründe waren letzten Endes Entscheidungsträger für die Konzeption einer virtuellen Kunstausstellung im Rahmen der Veranstaltung Multimedia. Die Galerie trägt den Namen LOMA Arts, welcher sich aus den Anfangsbuchstaben der Vornamen der Projektmitglieder zusammensetzt.

Menü Shading in Blender
  • Zeitraum: Wintersemester 2021/2022
  • Tool(s): WordPress, Verge3D, H5P
  • Person/en: Dombek, Melissa; Chrzanowska, Oliwia; Kern, Laura; Kalaidopoulou, Anastasia

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Evaluation des Blender-Plugins „Verge3D“ & Entwicklung einer interaktiven 3D-E-Learning-App

Die Projektarbeit wurde im Rahmen der Veranstaltung Multimedia-Technologien erstellt und befasst sich mit den Funktionalitäten des Blender-Plugins „Verge3D“.

Anhand des Beispiels einer interaktiven 3D E-Learning-App zum Thema Erste-Hilfe, wurden die Möglichkeiten und Funktionen von Verge3D in Kombination mit Blender getestet, angewandt und abschließend evaluiert. Die 3D-Animation stellt hierbei den Vorgang der stabilen Seitenlage dar. Interaktive Features, wie beispielsweise per Mausklick angewandte Bewegungen an einer Körperstelle, sollen dabei den Lerneffekt für den Nutzer erhöhen.

Interaktives 3D-E-Learning: Bringe die betroffene Person in stabile Seitenlage
  • Zeitraum: Wintersemester 2020/2021
  • Tool(s): Blender, Verge3D, JavaScript
  • Person/en: Sandra Hilbert, Jonas Kratzmeier, Sabina Müller, Simone Ortel, Charlotte Quirmbach, Benjamin Rothfuss

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